
Über uns
Das Ziel des Vereins ist es, die einzigartige und vielfältige Kultur der Tscherkessen im Einklang mit den Grundsätzen der Vereinten Nationen und der Europäischen Menschenrechtskonvention zu bewahren und zu fördern. Ebenso möchten wir die jahrtausendealte Geschichte, die Kunst und Folklore der Tscherkessen im deutschsprachigen Raum bekannter machen, das überlieferte Kulturgut pflegen und an zukünftige Generationen weitergeben.
Der Vorstand
Satzung des Tscherkessischen Kulturvereins in Köln als PDF herunterladen.
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Die Gründungsmitglieder im Jahre 1973
Fahri Özkan / Balıkesir | Basri Bora / Kayseri |
Tahir Baysal / Kayseri | Şafi Genel / Kayseri |
Zihni Edis / Kayseri | Ahmet Kanşat / Hatay |
Cemil Erdoğan / Manisa | Özgül Kanşat / Kayseri |
Riza Nağo / Cannakale | Faruk Kanşat / Hatay |
Fahrettin Kuyumcu / Kayseri | Fikret Küçük / Kayseri |
Alattin Kollu / Kayseri | Niyazi Savmaz / Bandırma |
Hilmi Alpsoy / Kayseri | Saban S. Ortaç / Bursa |
Eşref Dağtekin / Adana | Ayhan Kollu / Kayseri |
Recep Özaslan / Balıkesir | Suat Özkan / Balıkesir |
Aydoğan Oral / Manyas | Abdullah Atmaca / Adapazarı |
Cemil Dağtekin / Adana | Ilhami Asker / Kayseri |

Historie
Tscherkessische Emigranten, die in den 60er Jahren als Gastarbeiter aus der Türkei nach Deutschland auswanderten, hatten das Ziel, ihre Traditionen, Überlieferungen und Kultur auch in der Fremde zu bewahren und auszuleben. Gleichzeitig wollten sie anderen Menschen diese Kultur näherbringen. Um diese Idee umzusetzen, trafen sich die ersten Emigranten im Jahr 1970 in Köln und gründeten im folgenden Jahr den "Türkisch-Kaukasischen Kulturverein e.V. Köln".
Allerdings kam es schon nach kurzer Zeit zu Unstimmigkeiten innerhalb des Vereins, und im Jahr 1973 wurde unter dem Vorsitz von Herrn Fahri Özkan der "West-Europäische Kaukasische Kulturverein e.V. Köln" ins Leben gerufen. Im Jahr 1980 änderte der Verein dann seinen Namen in "Tscherkessischer Kulturverein e.V. Köln".
Trotz der begrenzten Ressourcen, die dem Verein zur Verfügung standen, hat er seit seiner Gründung durch seine Vereinsarbeit und gesellschaftlichen Aktivitäten eine führende Rolle innerhalb der tscherkessischen Kulturvereine in Europa übernommen
